Industrieökologie

Die Säge- und Hobelspäne sowie das Holz stammen aus Walliser Betrieben. Die Verarbeitung der Rohstoffe erfolgt im Produktionszentrum von Uvrier. So bleiben 90 % der durch den Verbrauch von Pellets erzeugten Einnahmen im Wallis.

Valpellets SA ist auch ein Beispiel für industrielle Ökologie über verschiedene Synergien, die das Unternehmen mit der Kehrichtverbrennungsanlage Enevi in Bezug auf Arbeitsplätze, Wärmerückgewinnung und Infrastrukturen unterhält.

Um dieses Engagement zur nachhaltigen Entwicklung hervorzuheben, wurde Valpellets mit dem Label Valais Excellence ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel wird an Firmen vergeben, die im Unternehmen zur Förderung der Bürgerwerte beitragen und die Normen ISO 9001 und 14001 einhalten.

Ökologischer Ansatz

Im Jahr 2011 erhielt Valpellets SA die dreifache Zertifizierung ISO9001, 14001, OHSAS 18001 sowie die Anerkennung des Labels Walliser Exzellenz. Und ist damit der erste Walliser Holzpellethersteller, der dieses Label erhält.

In der Nähe unserer Lieferanten

Heizen mit Holzpellets ist nicht nur ökologisch für die Verbraucher, auch die Pelletherstellung erfolgt umweltgerecht.

Zur Beschaffung von Rohmaterial verwendet Valpellets SA hauptsächlich Holz aus Walliser Sägewerken und Forstbetrieben. Das Material aus den Sägewerken ist für nachhaltigen Waldbestand PEFC-zertifiziert. Wir bei Valpellets streben danach, das Holz aus den Wäldern unseres Kantons aufzuwerten. Deshalb wurde eine Partnerschaft mit den Forstrevieren der Region eingerichtet, um Holzscheiter abzunehmen und diese zu Pellets zu verarbeiten.

Das Management der gesamten Industriekette (Wälder, Sägewerke, Produktion, Vertrieb der Pellets) garantiert hochwertige Pellets und optimale Lösungen zur energetischen Verwertung der Holzrückstände.

Eine umweltfreundliche Wahl

Im Gegensatz zu Heizöl und Gas ist die Holzenergie in Bezug auf den CO2-Ausstoss neutral und trägt zur Vermeidung des Treibhauseffektes bei.

Heizen mit Holz bedeutet, den natürlichen CO2-Kreislauf zu harmonisieren. Das abgeschlagene Holz wächst wieder nach und nimmt während des Wachstums genauso viel CO2 auf, wie es bei der Verbrennung freisetzt.

Lokale wärme, globales Denken.

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